René Telemann

Was ist Psychologie?

Dies ist der erste Beitrag, in dem ich mein Wissen aus dem Studium der Psychologie an der FUH zusammenfasse.

Es geht hier um den Begriff “ Was ist Psychologie?“

 

Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten (Städtler, 1998)

 

Wir haben also 2 Themen:

Erleben = Bewusstseinspsychologie

Verhalten = Verhaltenswissenschaft

 

Und 2 Methoden:

Erste Person Perspektive = „ICH“ und damit die Selbstbeobachtung
(Bsp. „Ich fühle, Ich sehe, Ich glaube…..“) 

Dritte Person Perspektive = Fremdbeobachtung, das Verhalten von Außen beobachten
(Bsp. „Ich beobachte, dass Person A am Ort B zum Zeitpunkt T Bewegungsmuster BM zeigt, dass umgangssprachlich als Weinen  bezeichnet wird.“
)

Das Bewusstsein ist derzeit von außen nicht zu beobachten und deshalb bleibt es erstmal außen vor.

 

Probleme bei der Selbstbeobachtung:

Wir können von keiner richtigen Objektivität sprechen, da sich die Selbstbeobachtung nicht zu Gunsten der Fremdbeobachtung eliminieren lässt.

Es gäbe dann, Beschreibungen ohne Beschreibenden, Beobachtungen ohne Beobachter.

Zu dem ist noch nicht geklärt wie Selbstbeobachtung funktioniert. Es ist auch verwirrend und ich sage mal verknotend, während Sie hier das hier lesen sich selbst zu beobachten was in Ihren Kopf passiert.

 

1.1 Psychologie – Eine Standarddefinition S.13 aus M1 03400-8-01-S1 B.Sc Psychologie FUH

 

 

 

Persönliche Erfolgsmuster identifizieren

Persönliche Erfolgsmuster identifizieren (nach Kreyenberg)

 

Wer kennt es nicht? Sie hatten Erfolg und wissen nicht mer wie habe ich das gemacht.

Mit dieser Übung können Sie Ihre persönlichen Erfolgsmuster identifizieren.

 

Stellen sie sich folgende Fragen und notieren die Antworten.

 

Beginn:

• Wie ist die Idee entstanden?

• Wann und wie haben Sie sich auf das Projekt / das Ziel eingelassen?

• Welche Risiken haben Sie in Kauf genommen?

Handlung

• Wie haben Sie entschieden, was zu tun ist?

• Wer hat Sie unterstützt?

• Mit welchen Handlungen haben Sie begonnen?

Weiterer Prozess

• Welche Probleme sind aufgetreten?

• Wie sind Sie mit Misserfolgen umgegangen?

• Welche innere und äußere Motivation hatten Sie weiterzumachen?

• Welche Kurskorrekturen haben Ihnen zum Erfolg verholfen?

Ende

• Was war der Lohn?

• Was war für Sie letztlich die wichtigste Befriedigung?

Erfolgsmuster

• Welche Erfolgsmuster erkennen Sie? Erfolgsmuster sind kurz, beschreiben

Verhalten und sind verallgemeinerbare Muster, die immer wieder auftreten.

 

Übung:

Wo liegen Ihre beruflichen und privaten Erfolge?

 

Denken Sie an Situationen, auf die Sie stolz sind und stellen Sie sich folgende Fragen:

 

• Wie sind diese Erfolge, jeder für sich, zustande gekommen?

• Was haben sie getan? Was haben Sie nicht getan?

• Welche Hindernisse gab es? Wie haben sie diese überwunden?

• Wer war noch dabei? Was haben andere Personen getan?

• Welche Anerkennung haben sie bekommen?

 

Aufgaben:

1. Formulieren Sie drei Erfolgsmuster mit Formulierungen wie

Ich brauche … um erfolgreich zu sein

Ich tue mein Bestes, wenn

Ich bin erfolgreich, wenn …

 

2. Nehmen Sie ein Ziel und skizzieren Sie mit Hilfe eines Ihrer Erfolgsmuster den optimalen Verlauf bis Sie dieses Ziel erreicht haben.

Was ist Statemanagement?

Statemanagement“ heißt, die Verantwortung für den persönlichen Zustand zu übernehmen.
Im NLP geht man davon aus, dass Menschen ihre Emotionen und Gefühle selber wählen können.

Grundlage vom Statemanagement ist die Als Ob Technik.

Im NLP unterscheidet es 3 States: Stuck-State / Separator-State / Ressource-State.

Zu jedem Zustand→State gehört eine bestimmte Physiologie.

Mach mal folgendes:

 

* Setz Dich ausgestreckt hin, sieh nach oben, verschränke die Hände hinter dem Kopf, hebe die Augenbrauen und die Mundwinkel … und sei depressiv, richtig depressiv!

 

* Setz Dich zusammengesunken, sieh auf den Boden, nimm eine Hand ins Gesicht, runzele die Stirn, nimm alle Spannung aus Deinem Gesicht und betrachte ein Deteil am Boden … und sei ekstatisch, richtig ekstatisch!

 

… und hat’s funkioniert? Falls nicht, wäre dies durchaus normal.

Einsatzmöglichkeiten:

  • Erstkontakt zu Fremden, z.B beim Flirten
  • In Höchstleistungssituationen
  • bei der Arbeit zur Selbstmotivierung
  • in festgefahrenen Situationen
  • in der Liebe & Sex (dort ist auch das Pacing sehr hilfreich)

Quelle: NLPedia

Computerservice Amateure oder Profis am Werk?

In der heutigen Zeit ist die Technik schon so sehr in unsere Gesellschaft integriert, so dass wir von einer digitalen Gesellschaft sprechen können.
Immer wieder neue Techniken und Lösungen bringen den Anwender an seine Grenzen, so das im IT-Bereich eine gewisse Expertise sehr gefragt ist.

In meiner Zeit als EDV-Berater ist mir immer wieder aufgefallen, dass der Markt der IT-Dienstleister, im allgemeinen Bereich also des Services der „Computer Notdienste, Reparatur Services und Computerservices“ wie Pilze aus dem Boden sprießen.

Warum ist das so?

Einmal ist Fachkompetenz im IT-Service sehr gefragt, denn die großen Platzhirsche mit Ihrer Massenware bieten zwar preiswerte Lösungen müssen aber an anderer Stelle Abstriche einstecken.

Meist hat man Quereinsteiger vor sich, die als reine „Verkäufer“ agieren. Das muss nicht heißen das dort wenig Expertise vorhanden ist, nur in erster Linie geht es darum zu Verkaufen denn damit wird der Umsatz generiert.

Technik begeisterte versuchen sich als Einzelkämpfer nach dem großem Vorbild und bieten meist einen Computerservice in der heimischen Werkstatt an, was ich vollkommen legitim finde.

So wird der einstige Maurer, KFZ Mechaniker oder Koch zum selbsternannten IT-Profi. Talent sollte gefördert werden nur fehlt es dem selfmade IT´ler meist an Zeit und Geld.

IT ist nicht gleich IT, einen PC zu Reparieren ist in kurzer Anlernzeit möglich und somit für fast jeden eine Option um Geld zu verdienen.

Wer kennt es nicht „ERROR“ oder der PC geht nicht mehr an.

Der Fachmann muss kommen.

Nur woran erkenne ich einen Fachmann?

Sie könnten Ihn fachliche Fragen stellen (Bsp.

„Letztens hatte ich jemanden gefragt wie das mit dem Computer so funktioniert und der Techniker hatte mir was vom EVA Prinzip erzählt, was ist das eigentlich ich hatte das nicht verstanden“

oder

„Neulich beim Email einrichten stand da POP3 und IMAP was hat das zu bedeuten?“),

beobachten Sie ob es Abweichungen in der Körpersprache zum „normal“ Zustand gibt (Tonlage, Sprechtempo, Augenbewegungen, nervöse Gestiken usw).

 

EVA = Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe 

 

POP3 = Wenn Sie POP3 als Protokoll in Ihrem E-Mail-Programm (z. B. Outlook) nutzen, werden Ihre E-Mails beim Abrufen auf Ihren lokalen Computer übertragen und auf dem Server gelöscht.

Auf die bereits abgerufenen und versendeten E-Mails haben Sie dann nur noch über diesen lokalen Computer Zugriff.

 

IMAP = Wenn Sie das Protokoll IMAP in Ihrem E-Mail-Programm (z. B. Outlook) nutzen, bleiben die E-Mails auf dem Server liegen. Dadurch können Sie jederzeit auch von einem anderen Computer (oder auch Smartphone) über ein E-Mail-Programm auf Ihre E-Mails zugreifen.

Durch die Verwendung von IMAP ist sicher gestellt, dass der Stand Ihrer E-Mails auf all Ihren Geräten (z. B. Computer, Smartphone, Tablet PC) sowie zwischen Ihrem E-Mail-Programm und Ihrem Webzugang immer gleich ist.

 

Nur wer macht das schon?

Eine andere Option wäre zu schauen wie präsentiert sich der Profi.

  • Gibt es eine Homepage, hat er eine Fachausbildung (Studium, Zertifikate) macht er gezielte Werbung für sich und sein Unternehmen?!
  • Seien Sie kritisch, stellen Sie Fragen zu seiner Ausbildung und vor allem: Ein Profi erkennt in kurzer Zeit ob das Problem Vor Ort behoben werden kann.
  • Fragen Sie nach einer Dokumentation der erbrachten Leistung. (Wenn es ein größeres Problem / Projekt ist)
  • Benutzt der Fachmann, Fachbegriffe und übersetzt er sie?
  • Lassen Sie sich nicht auf Bastelleien ein, dass wird meist nichts halbes und ganzes.
  • Die Dienstleistung sollte nicht zu wenig und nicht zu viel Kosten. Informieren Sie sich bei mehreren Anbietern.
  • Fragen Sie nach alternativen Lösungen zu Ihrem Problem.

Was ist NLP?

N -> unser autonomes Nervensystem

L -> unser Kommunikationssystem

P -> unsere Fähigkeit, neue Möglichkeiten zu entdecken und sie zu nutzen und unseren Geist und Körper so verändern zu können wie wir es wünschen

 

Neurolinguistisches Programmieren (NLP) ist ein Modell für Kommunikation und Lernen mit einem ganzheitlichen Blick auf den Menschen.

Es ist die Kunst erfolgreicher Kommunikation in Beruf und im privaten Leben, persönlicher Weiterentwicklung und der eigenen Bestleistungen.

Die NLP-Methoden ermöglichen die Erweiterung der inneren Erlebniswelt des Menschen und stellen wichtige Ressourcen für den Ausdruck, Kommunikation und Kooperation zur Verfügung.

NLP ist grundsätzlich ressourcen- und zielorientiert und geht davon aus, dass jeder Mensch alle Fähigkeiten in sich trägt, um seine Ziele gut zu erreichen und seine Probleme zu lösen.