René Telemann

Die Vorannahmen des NLP

Die Vorannahmen beschreiben grundlegende Einstellungen des NLP. Sie wurden zum größten Teil von Menschen übernommen, die auf ihrem Gebiet außergewöhnliche Resultate erzielten.

NLP ist also nicht nur eine Sammlung wirksamer Werkzeuge und Techniken, sondern vor allem eine nützliche Einstellung für unsere persönliche Weiterentwicklung.


  • Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.
  • Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Ebenso kann das, was wir tun, auch unser Denken verändern.
  • Jedes Verhalten ist Kommunikation. Auch Schweigen. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.
  • Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft – nicht aus der Absicht des Senders.
  • Menschen orientieren sich bei ihrem Handeln an Vorstellungen, ihrer „geistigen Landkarte“ und nicht an der Welt selbst. Eine Landkarte, d. h. ein „Modell der Welt“, spiegelt nicht punktgenau ein konkretes Gebiet wieder, sondern vielmehr dessen Struktur. Darin liegt ihre Brauchbarkeit begründet.
  • Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
  • Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.
  • Jedes menschliche Verhalten ergibt einen Sinn, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird. Die Schwierigkeit besteht in der Regel nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
  • Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.
  • Jedes Verhalten ist in irgendeinem Kontext nützlich.
  • Menschen besitzen bereits alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.
  • Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback.
  • Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
  • Das flexibelste System-Element kontrolliert das System (vgl. kybernetisches „Gesetz der erforderlichen Vielfalt“). Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.
  • Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar. Alles ist erreichbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird.

Windows Tipp: wichtige Tastenkombinationen

 

  • Kopieren: Strg + C
    Funktion: Mit diesem Kürzel kopieren Sie markierte Texte, Dateien oder Bilder in den Zwischenspeicher, von dem aus Sie sie an anderer Stelle einfügen können.
  • Einfügen: Strg + V
    Funktion: Mit dieser Tastenkombination kopieren Sie die zwischengespeicherten Inhalte (Strg + C) an eine andere Textstelle.
  • Ausschneiden: Strg + X
    Funktion: Auch mit diesem Kürzel werden Dateien oder Texte in der Zwischenablage gespeichert, anders als beim Kopieren (Strg + C) verschwinden die betreffenden Objekte jedoch am Ausgangsort.
  • Zurück: Strg + Z
    Funktion: Mit diesem Shortcut machen Sie ungewollte Änderungen rückgängig.
  • Wiederholen: Strg + Y
    Funktion: Die Tastenkombination stellt rückgängig gemachte Aktionen wieder her.
  • Speichern: Strg + S
    Funktion: Auf diese Weise speichern Sie Textdokumente, Dateien oder Webseiten.
  • Öffnen: Strg + O
    Funktion: Dieses Kürzel öffnet gespeicherte Dokumente, Dateien oder Webseiten innerhalb eines Programms.
  • Drucken: Strg + P
    Funktion: Über diese Tastenkombination lassen sich Dokumente einfach drucken.
  • Suchen: Strg + F
    Funktion: Auf Webseiten oder in Dokumenten können Sie über diesen Shortcut bestimmte Wörter suchen.
  • Neu: Strg + N
    Funktion: Diese Tastenkombination öffnet ein neues Textdokument oder eine neue Webseite im Browser.
  • Texte bearbeiten: Fett: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I
    Funktion: Die drei Shortcuts eignen sich dazu, Texte zu formatieren. So lassen sich bestimmte Passagen fetten (Strg + B), um sie hervorzuheben.
  • Windows Explorer öffnen: Windows-Taste + E
    Funktion: Der Shortcut öffnet den Windows-Explorer, der einen Überblick über die auf der Festplatte installierten Programme gibt.
  • Wechsel zum Desktop: Windows-Taste + D
    Funktion: Die Tastenkombination bringt Sie sofort auf den Desktop.
  • Windows-Hilfe: Windows-Taste + F1
    Funktion: Wer nicht weiter weiß, kann der Windows-Hilfe öffnen, die viele grundlegende Fragen beantwortet – manche aber auch nicht.
  • Zwischen Fenstern wechseln: Alt + Tabulator
    Funktion: Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschiedenen Fenstern hin und her wechseln. Halten Sie die Tasten gedrückt, erscheinen alle geöffneten Fenster im Überblick.
  • Beenden: Alt + F4
    Funktion: Einmal in die Tasten gegriffen, beenden Sie mit dieser Kombination umgehend Programme oder fahren den Computer runter.
  • Programm-Wechsel: Alt + Esc
    Funktion: Dieser Shortcut erleichtert das Arbeiten mit mehreren Programmen: Auf Knopfdruck wechseln Sie so zum nächsten Fenster.
  • Screenshot: Druck-Taste
    Funktion: Über diese Taste wird ein Screenshot erstellt und in der Zwischenablage gespeichert. Anschließend können Sie das Bildschirmfoto zum Beispiel in ein Grafikprogramm wie Photoshop kopieren (Strg + V).
  • Endgültig Löschen: Umschalt + Entf
    Funktion: Wer Dateien, Dokumente oder Bilder endgültig löschen möchte, benutzt diese beiden Tasten.
  • Fenster minimieren/maximieren: Windows-Taste + Pfeil nach unten/oben
    Funktion: Befindet sich das aktuelle Fenster auf maximaler Größe können Sie es leicht verkleinern (Windows-Taste + Pfeil nach unten). Drücken Sie die Tastenkombination ein zweites Mal, wird das Fenster minimiert. Verwenden Sie den Shortcut „Windows-Taste + Pfeil nach oben“ wird das Programmfenster wieder größer.

Word Tipp: wichtige Tastenkombinationen

Viele der Tastenkombinationen funktionieren nicht nur mit dem aktuellen Word 2013, sondern auch mit den Vorgängerversionen Word 2007 und Word 2010. Die nachfolgende Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Tastenkombination
Auswirkung
STRG+N
Erstellen eines neues Dokuments
STRG+O
Öffnen eines Dokuments
STRG+W
Schließen eines Dokuments
STRG+P
Drucken eines Dokuments
ALT+STRG+S
Teilen des Dokumentfensters
ALT+UMSCHALT+C oder ALT+STRG+S
Aufheben der Teilung des Dokumentfensters
STRG+S
Speichern eines Dokuments
STRG+UMSCHALT+LEERTASTE
Erstellen eines geschützten Leerzeichens
STRG+UMSCHALT+BINDESTRICH
Erstellen eines geschützten Bindestrichs
STRG+UMSCHALT+F
Fettdruck von Buchstaben
STRG+UMSCHALT+K
Kursivdruck von Buchstaben
STRG+UMSCHALT+U
Unterstreichen von Buchstaben
STRG+<
Verringern des Schriftgrads um einen Wert
STRG+UMSCHALT+>
Erhöhen des Schriftgrads um einen Wert
STRG+8
Verringern des Schriftgrads um einen Punkt
STRG+9
Erhöhen des Schriftgrads um einen Punkt
STRG+LEERTASTE
Entfernen der Absatz- oder Zeichenformatierung
STRG+C
Kopieren des ausgewählten Texts oder Objekts
STRG+X
Ausschneiden des ausgewählten Texts oder Objekts
STRG+V
Einfügen von Text oder einem Objekt
STRG+ALT+V
Einfügen von Inhalten
STRG+UMSCHALT+V
Einfügen nur der Formatierung
STRG+Z
Rückgängigmachen der letzten Aktion
STRG+Y
Wiederholen der letzten Aktion
STRG+UMSCHALT+I
Öffnen des Dialogfelds „Wörter zählen“

Was ist Psychologie?

Dies ist der erste Beitrag, in dem ich mein Wissen aus dem Studium der Psychologie an der FUH zusammenfasse.

Es geht hier um den Begriff “ Was ist Psychologie?“

 

Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten (Städtler, 1998)

 

Wir haben also 2 Themen:

Erleben = Bewusstseinspsychologie

Verhalten = Verhaltenswissenschaft

 

Und 2 Methoden:

Erste Person Perspektive = „ICH“ und damit die Selbstbeobachtung
(Bsp. „Ich fühle, Ich sehe, Ich glaube…..“) 

Dritte Person Perspektive = Fremdbeobachtung, das Verhalten von Außen beobachten
(Bsp. „Ich beobachte, dass Person A am Ort B zum Zeitpunkt T Bewegungsmuster BM zeigt, dass umgangssprachlich als Weinen  bezeichnet wird.“
)

Das Bewusstsein ist derzeit von außen nicht zu beobachten und deshalb bleibt es erstmal außen vor.

 

Probleme bei der Selbstbeobachtung:

Wir können von keiner richtigen Objektivität sprechen, da sich die Selbstbeobachtung nicht zu Gunsten der Fremdbeobachtung eliminieren lässt.

Es gäbe dann, Beschreibungen ohne Beschreibenden, Beobachtungen ohne Beobachter.

Zu dem ist noch nicht geklärt wie Selbstbeobachtung funktioniert. Es ist auch verwirrend und ich sage mal verknotend, während Sie hier das hier lesen sich selbst zu beobachten was in Ihren Kopf passiert.

 

1.1 Psychologie – Eine Standarddefinition S.13 aus M1 03400-8-01-S1 B.Sc Psychologie FUH

 

 

 

Persönliche Erfolgsmuster identifizieren

Persönliche Erfolgsmuster identifizieren (nach Kreyenberg)

 

Wer kennt es nicht? Sie hatten Erfolg und wissen nicht mer wie habe ich das gemacht.

Mit dieser Übung können Sie Ihre persönlichen Erfolgsmuster identifizieren.

 

Stellen sie sich folgende Fragen und notieren die Antworten.

 

Beginn:

• Wie ist die Idee entstanden?

• Wann und wie haben Sie sich auf das Projekt / das Ziel eingelassen?

• Welche Risiken haben Sie in Kauf genommen?

Handlung

• Wie haben Sie entschieden, was zu tun ist?

• Wer hat Sie unterstützt?

• Mit welchen Handlungen haben Sie begonnen?

Weiterer Prozess

• Welche Probleme sind aufgetreten?

• Wie sind Sie mit Misserfolgen umgegangen?

• Welche innere und äußere Motivation hatten Sie weiterzumachen?

• Welche Kurskorrekturen haben Ihnen zum Erfolg verholfen?

Ende

• Was war der Lohn?

• Was war für Sie letztlich die wichtigste Befriedigung?

Erfolgsmuster

• Welche Erfolgsmuster erkennen Sie? Erfolgsmuster sind kurz, beschreiben

Verhalten und sind verallgemeinerbare Muster, die immer wieder auftreten.

 

Übung:

Wo liegen Ihre beruflichen und privaten Erfolge?

 

Denken Sie an Situationen, auf die Sie stolz sind und stellen Sie sich folgende Fragen:

 

• Wie sind diese Erfolge, jeder für sich, zustande gekommen?

• Was haben sie getan? Was haben Sie nicht getan?

• Welche Hindernisse gab es? Wie haben sie diese überwunden?

• Wer war noch dabei? Was haben andere Personen getan?

• Welche Anerkennung haben sie bekommen?

 

Aufgaben:

1. Formulieren Sie drei Erfolgsmuster mit Formulierungen wie

Ich brauche … um erfolgreich zu sein

Ich tue mein Bestes, wenn

Ich bin erfolgreich, wenn …

 

2. Nehmen Sie ein Ziel und skizzieren Sie mit Hilfe eines Ihrer Erfolgsmuster den optimalen Verlauf bis Sie dieses Ziel erreicht haben.

Was ist Statemanagement?

Statemanagement“ heißt, die Verantwortung für den persönlichen Zustand zu übernehmen.
Im NLP geht man davon aus, dass Menschen ihre Emotionen und Gefühle selber wählen können.

Grundlage vom Statemanagement ist die Als Ob Technik.

Im NLP unterscheidet es 3 States: Stuck-State / Separator-State / Ressource-State.

Zu jedem Zustand→State gehört eine bestimmte Physiologie.

Mach mal folgendes:

 

* Setz Dich ausgestreckt hin, sieh nach oben, verschränke die Hände hinter dem Kopf, hebe die Augenbrauen und die Mundwinkel … und sei depressiv, richtig depressiv!

 

* Setz Dich zusammengesunken, sieh auf den Boden, nimm eine Hand ins Gesicht, runzele die Stirn, nimm alle Spannung aus Deinem Gesicht und betrachte ein Deteil am Boden … und sei ekstatisch, richtig ekstatisch!

 

… und hat’s funkioniert? Falls nicht, wäre dies durchaus normal.

Einsatzmöglichkeiten:

  • Erstkontakt zu Fremden, z.B beim Flirten
  • In Höchstleistungssituationen
  • bei der Arbeit zur Selbstmotivierung
  • in festgefahrenen Situationen
  • in der Liebe & Sex (dort ist auch das Pacing sehr hilfreich)

Quelle: NLPedia

Computerservice Amateure oder Profis am Werk?

In der heutigen Zeit ist die Technik schon so sehr in unsere Gesellschaft integriert, so dass wir von einer digitalen Gesellschaft sprechen können.
Immer wieder neue Techniken und Lösungen bringen den Anwender an seine Grenzen, so das im IT-Bereich eine gewisse Expertise sehr gefragt ist.

In meiner Zeit als EDV-Berater ist mir immer wieder aufgefallen, dass der Markt der IT-Dienstleister, im allgemeinen Bereich also des Services der „Computer Notdienste, Reparatur Services und Computerservices“ wie Pilze aus dem Boden sprießen.

Warum ist das so?

Einmal ist Fachkompetenz im IT-Service sehr gefragt, denn die großen Platzhirsche mit Ihrer Massenware bieten zwar preiswerte Lösungen müssen aber an anderer Stelle Abstriche einstecken.

Meist hat man Quereinsteiger vor sich, die als reine „Verkäufer“ agieren. Das muss nicht heißen das dort wenig Expertise vorhanden ist, nur in erster Linie geht es darum zu Verkaufen denn damit wird der Umsatz generiert.

Technik begeisterte versuchen sich als Einzelkämpfer nach dem großem Vorbild und bieten meist einen Computerservice in der heimischen Werkstatt an, was ich vollkommen legitim finde.

So wird der einstige Maurer, KFZ Mechaniker oder Koch zum selbsternannten IT-Profi. Talent sollte gefördert werden nur fehlt es dem selfmade IT´ler meist an Zeit und Geld.

IT ist nicht gleich IT, einen PC zu Reparieren ist in kurzer Anlernzeit möglich und somit für fast jeden eine Option um Geld zu verdienen.

Wer kennt es nicht „ERROR“ oder der PC geht nicht mehr an.

Der Fachmann muss kommen.

Nur woran erkenne ich einen Fachmann?

Sie könnten Ihn fachliche Fragen stellen (Bsp.

„Letztens hatte ich jemanden gefragt wie das mit dem Computer so funktioniert und der Techniker hatte mir was vom EVA Prinzip erzählt, was ist das eigentlich ich hatte das nicht verstanden“

oder

„Neulich beim Email einrichten stand da POP3 und IMAP was hat das zu bedeuten?“),

beobachten Sie ob es Abweichungen in der Körpersprache zum „normal“ Zustand gibt (Tonlage, Sprechtempo, Augenbewegungen, nervöse Gestiken usw).

 

EVA = Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe 

 

POP3 = Wenn Sie POP3 als Protokoll in Ihrem E-Mail-Programm (z. B. Outlook) nutzen, werden Ihre E-Mails beim Abrufen auf Ihren lokalen Computer übertragen und auf dem Server gelöscht.

Auf die bereits abgerufenen und versendeten E-Mails haben Sie dann nur noch über diesen lokalen Computer Zugriff.

 

IMAP = Wenn Sie das Protokoll IMAP in Ihrem E-Mail-Programm (z. B. Outlook) nutzen, bleiben die E-Mails auf dem Server liegen. Dadurch können Sie jederzeit auch von einem anderen Computer (oder auch Smartphone) über ein E-Mail-Programm auf Ihre E-Mails zugreifen.

Durch die Verwendung von IMAP ist sicher gestellt, dass der Stand Ihrer E-Mails auf all Ihren Geräten (z. B. Computer, Smartphone, Tablet PC) sowie zwischen Ihrem E-Mail-Programm und Ihrem Webzugang immer gleich ist.

 

Nur wer macht das schon?

Eine andere Option wäre zu schauen wie präsentiert sich der Profi.

  • Gibt es eine Homepage, hat er eine Fachausbildung (Studium, Zertifikate) macht er gezielte Werbung für sich und sein Unternehmen?!
  • Seien Sie kritisch, stellen Sie Fragen zu seiner Ausbildung und vor allem: Ein Profi erkennt in kurzer Zeit ob das Problem Vor Ort behoben werden kann.
  • Fragen Sie nach einer Dokumentation der erbrachten Leistung. (Wenn es ein größeres Problem / Projekt ist)
  • Benutzt der Fachmann, Fachbegriffe und übersetzt er sie?
  • Lassen Sie sich nicht auf Bastelleien ein, dass wird meist nichts halbes und ganzes.
  • Die Dienstleistung sollte nicht zu wenig und nicht zu viel Kosten. Informieren Sie sich bei mehreren Anbietern.
  • Fragen Sie nach alternativen Lösungen zu Ihrem Problem.