LINUX Tipp: Reverse Proxy – kurz und knapp
Was ist ein Reverse Proxy?
Ganz einfach es ist ein Proxy (Filter) Server der Anfragen an mehrere Server im Netzwerk weiterleitet / verteilt.
Für die Proxyfunktionen müssen zwei Apache Proxymodule aktiviert werden:
sudo a2enmod proxy proxy_http
Wenn SSL verwendet werden soll, darf natürlich auch das ssl Modul nicht fehlen.
sudo a2enmod ssl
Ein einfacher Reverse Proxy sieht z.B. so aus:
ServerName deinedomain.tld ServerAlias www.deinedomain.tld ProxyPass / http://neue.domain.tld/ ProxyPassReverse / http://neue.domain.tld/
Eine kompllete Installationsanleitung findet Ihr bei HIER
NLP – Die 13-Schlüssel-Methode
Die 13-Schlüssel-Methode ist eine systematische Intervention, mit welcher man durch Aufstellungs- und Wertearbeit neue Prioritäten in Problemsituationen herausarbeiten oder wertvolle Erkenntnisse für das Erreichen von Zielen gewinnen kann. Der GlücksCoach Ramin Raygan hat nach langjähriger Recherche im Bereich der Glücksforschung 13 Schlüsselwerte ermittelt, mit deren bewusster Anwendung sich nahezu jede Lebenssituation erfassen und verbessern lässt.
Anwendung, Einsatz
Dieses Format wird eingesetzt, wenn Coachees vor großen Herausforderungen in Ihrem Leben stehen, bei denen Sie bisher noch keine Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen sehen oder für die Zielerreichung einen besonders Ressource vollen Zustand benötigen. Die Anwendung der 13 Schlüssel bringt folgenden Vorteile mit sich:
- Die Schlüsselwerte sind leicht steuerbare Bewusstseinszustände,
- die eine physisch messbare Reaktion mit sich führen und
- die nötige Handlungsbereitschaft entwickeln.
Daraus ergeben sich konkrete Strategien und Techniken, die es dem Coachee ermöglichen, sein Thema zu lösen.
Vorbereitung: Der Coach erstellt für jeden Schlüsselwert einen Notizzettel, welchen er dann an den Coachee für das Ausarbeiten der Lösung ausgibt. Weiterhin ist es sinnvoll, Übungen und Techniken zu ermitteln, die die jeweiligen Schlüsselwerte begünstigen (z.B. Achtsamkeit – Meditation; Zielstrebigkeit – SMART-Formel)
Die 13 Schlüsselwerte
- Achtsamkeit
- Vertrauen
- Zielstrebigkeit
- Gelassenheit
- Hingabe
- Vitalität
- Mut
- Gegenwärtigkeit
- Dankbarkeit
- Genügsamkeit
- Demut
- Liebe
- Humor
Der erste Wert „Achtsamkeit“ nimmt dabei als Metaschlüssel eine übergeordnete Rolle ein. Die bewusste Anwendung des Metaschlüssels strahlt auf die Wirksamkeit der anderen 12 Schlüsselwerte aus und verstärkt sie. Bei der 13-Schlüssel-Methode gibt es keine vorgegebene Reihenfolge für die Auswahl und Verwendung der Schlüssel, außer, dass mit Achtsamkeit begonnen werden sollte. Einige der Schlüssel werden zwar häufiger zum Tragen kommen als andere, jedoch kann ein eher selten verwendeter Schlüssel für bestimmte Situationen genau der passende sein.
Dauer: 30 min. (je nach Anzahl der zu klärenden Schlüsselwerte)
Ablauf
1. Verbindung herstellen
- Coach stellt Rapport zu sich selbst her.
- Coach stellt Rapport zum Coachee her.
2. Thema definieren
- Problem erörtern und/oder wohlgeformtes Ziel definieren
- Ziel des Coachings klären
3. Skalierung
- Einstufung des Themas nach Empfindung und Priorität: „Auf einer Skala von 1-10, wie fühlt sich das Thema zurzeit an?“
4. Schlüsselkarten
Auswahl der für die Lösung benötigten Schlüsselwerte:
- Frage: „Welche Schlüsselwerte würden Dir helfen, um Dein Problem zu lösen / Dein Ziel zu verwirklichen?“ (Werte-Karten bzw. vorbereitete Notizzettel in die Hand geben und vom Coachee aussuchen lassen)
- Klärung der Werte: Definition und Hintergründe besprechen und klären, wieso gerade dieser Wert hilfreich ist.
- „Was kannst Du tun, um öfter und intensiver in diesem Zustand zu sein, um das Gefühl spürbar wahrzunehmen?“ (Optionen des Coachees aufnehmen)
- Anhand der ausgewählten Schlüsselkarten weitere Techniken und Übungen anbieten und besprechen, ggf. gleich ausprobieren. Aus der Sicht des Coaches evtl. weitere Schlüsselwerte empfehlen. Es kann allerdings auch eine Kombination von Schlüsselwerten empfohlen werden, die durch Ihre Beziehung zu einander zu einem stärkeren Effekt führen.
- Aufstellung der Schlüsselwerte: alle Werte zueinander stimmig für die Situation vor dem Coachee anordnen (aufstellen) lassen.
- Prüfung der zuvor beschlossenen Aktivitäten. Coachee und Coach können ein Handyfoto von der Aufstellung machen, um es ggf. bei einer weiteren Coachingsitzung zu überprüfen.
5. Öko-Check
- Verträglichkeit der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen mit der Lebensweise des Coachees auf Harmonie prüfen.
- In jedem Fall ergänzend Glücks- oder ähnliches Achtsamkeitstagebuch auf bestimmte Zeit als Betreuungsinstrument beschließen.
6. Abschlussskalierung
- „Wie fühlt sich das Thema auf einer Skala von 1-10 jetzt an?“
- „Haben wir das Coachingziel erreicht?“
7. Future Pace zur Prüfung der Lösung
- „Stell dir vor, Du bist zukünftig in einer ähnlichen Situation. Wie würdest Du reagieren / handeln / Dich fühlen?“
- 2-3 Beispiele durchprüfen.
Quelle: NLPedia
Linux – Rechte auf alle Unterordner übernehmen
Du magst im Shell / Terminal den kompletten Ordner mit Unterordnern und Dateien auf die höchsten Rechte 777 setzen?
Hier ist der Befehl:
chmod -R 777 DEINORDNER
KIVITENDO – kostenlose webbasierte ERP Software
Hallo ich möchte euch heute eine kostenlose „Open Source“ Lösung im Bereich CRM / ERP / WAWI vorstellen die ich selbst im Einsatz habe.
Der Name des Alleskönners ist „Kivitendo“
Kivitendo ist „das Eine“ für „das Alles“:
Basis-ERP-System mit Artikeln, Waren, Kunden, Lieferanten, Lager, Angebote, Rechnungen, Mahnwesen, Buchungsvorbereitung für die Fibu, Kontakte mit grundlegenden CRM-Funktionen und noch einiges mehr.
Allgemeines
- Webbasierte Anwendung mit Desktop-Look & Feel
- Beliebig viele Fremdsprachen für Artikel und Oberfläche möglich
- Frei gestaltbare Formulare (Angebot, Auftrag, Rechnung,…)
- Post-, Fax- und Mailversand von Belegen
- Beliebig viele Artikel, Bestellungen, Lagerplätze
- Schnittstellen zu Shop-Systemen
Einkauf
- Eigenständige Lieferantenverwaltung
- mehrere Lieferanten pro Artikel
- Artikelauswahl mit eigener Bestellnummer, Bestellung mit entsprechender Lieferanten-Bestellnummer
- Einblendung des Lagerbestands bei Bestellung
- Verwaltung von Lieferanten, Lieferpreisen und Lieferanten-Artikelnr.
Verkauf
- Prozessorientierte Abwicklung
- Erfasste Vorgänge in Nachfolger oder Kopie wandeln
- automatisierte Wiedervorlage
- Verwaltung von Seriennummern
- Barcode-Generierung
Kontakte
- Kundenverwaltung mit Ansprechpartnern und Lieferadressen
- Benutzerdefinierte Variablen
- Sprachvorwahl für Formulare
- Notizen
Waren
- Lagerverwaltung
- Kundenrabattgruppen, Artikelrabatte und Preisgruppen
- Erzeugnisse aus mehreren Artikeln
- Bestandsverwaltung
Finanzen
- Musterkontenrahmen SKR03/SKR04, frei anpassbar
- Automatisierte Belegübernahme und Buchung
- Stornierung
- Belegverfolgung per Anklicken
- Mahnwesen
- Dialogbuchen
- Bargeld-Buchungen
- Bilanz, GuV, u.a. Berichte
- Summen-, Salden-, Kontenberichte
- SEPA-Schnittstelle
- DATEV-Export
Die Software wird überlassen „wie sie ist“, d.h. es liegt allein in Ihrem Ermessen und an Ihren Fähigkeiten – oder Ihrer dafür zuständigen Mitarbeiter – ob die Software für den gewünschten Zweck verwendet werden kann und/oder das gewünschte Ergebnis liefert. Wie bei Open Source üblich, gibt es auf die Software keine Garantie und keine Gewähr auf Eignung. Die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr, es gelten die Bedingungen der GPL 2.
Download
Die aktuelle kivitendo-Version der ERP kann von github als Softwarearchiv heruntergeladen werden:
https://github.com/kivitendo/kivitendo-erp/releases
Installationsanleitung
Die aktuelle Installationsanleitung für kivitendo finden Sie als HTML und PDF-Version in dem Unterverzeichnis /doc des Programm-Archivs oder in der aktuellen Demo-Installation unter:
vmware-Image
Zusätzlich hierzu kann die 2014er Version (3.1) auf den Univention Server oder als vmware-Image im Linux Magazin 07/14 getestet / installiert werden.
Kivitendo Demo Webseite
Die Vorannahmen des NLP
Die Vorannahmen beschreiben grundlegende Einstellungen des NLP. Sie wurden zum größten Teil von Menschen übernommen, die auf ihrem Gebiet außergewöhnliche Resultate erzielten.
NLP ist also nicht nur eine Sammlung wirksamer Werkzeuge und Techniken, sondern vor allem eine nützliche Einstellung für unsere persönliche Weiterentwicklung.
- Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.
- Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Ebenso kann das, was wir tun, auch unser Denken verändern.
- Jedes Verhalten ist Kommunikation. Auch Schweigen. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.
- Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft – nicht aus der Absicht des Senders.
- Menschen orientieren sich bei ihrem Handeln an Vorstellungen, ihrer „geistigen Landkarte“ und nicht an der Welt selbst. Eine Landkarte, d. h. ein „Modell der Welt“, spiegelt nicht punktgenau ein konkretes Gebiet wieder, sondern vielmehr dessen Struktur. Darin liegt ihre Brauchbarkeit begründet.
- Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
- Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.
- Jedes menschliche Verhalten ergibt einen Sinn, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird. Die Schwierigkeit besteht in der Regel nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
- Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.
- Jedes Verhalten ist in irgendeinem Kontext nützlich.
- Menschen besitzen bereits alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.
- Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback.
- Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
- Das flexibelste System-Element kontrolliert das System (vgl. kybernetisches „Gesetz der erforderlichen Vielfalt“). Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar. Alles ist erreichbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird.
Windows Tipp: wichtige Tastenkombinationen
- Kopieren: Strg + C
Funktion: Mit diesem Kürzel kopieren Sie markierte Texte, Dateien oder Bilder in den Zwischenspeicher, von dem aus Sie sie an anderer Stelle einfügen können.
- Einfügen: Strg + V
Funktion: Mit dieser Tastenkombination kopieren Sie die zwischengespeicherten Inhalte (Strg + C) an eine andere Textstelle.
- Ausschneiden: Strg + X
Funktion: Auch mit diesem Kürzel werden Dateien oder Texte in der Zwischenablage gespeichert, anders als beim Kopieren (Strg + C) verschwinden die betreffenden Objekte jedoch am Ausgangsort.
- Zurück: Strg + Z
Funktion: Mit diesem Shortcut machen Sie ungewollte Änderungen rückgängig.
- Wiederholen: Strg + Y
Funktion: Die Tastenkombination stellt rückgängig gemachte Aktionen wieder her.
- Speichern: Strg + S
Funktion: Auf diese Weise speichern Sie Textdokumente, Dateien oder Webseiten.
- Öffnen: Strg + O
Funktion: Dieses Kürzel öffnet gespeicherte Dokumente, Dateien oder Webseiten innerhalb eines Programms.
- Drucken: Strg + P
Funktion: Über diese Tastenkombination lassen sich Dokumente einfach drucken.
- Suchen: Strg + F
Funktion: Auf Webseiten oder in Dokumenten können Sie über diesen Shortcut bestimmte Wörter suchen.
- Neu: Strg + N
Funktion: Diese Tastenkombination öffnet ein neues Textdokument oder eine neue Webseite im Browser.
- Texte bearbeiten: Fett: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I
Funktion: Die drei Shortcuts eignen sich dazu, Texte zu formatieren. So lassen sich bestimmte Passagen fetten (Strg + B), um sie hervorzuheben.
- Windows Explorer öffnen: Windows-Taste + E
Funktion: Der Shortcut öffnet den Windows-Explorer, der einen Überblick über die auf der Festplatte installierten Programme gibt.
- Wechsel zum Desktop: Windows-Taste + D
Funktion: Die Tastenkombination bringt Sie sofort auf den Desktop.
- Windows-Hilfe: Windows-Taste + F1
Funktion: Wer nicht weiter weiß, kann der Windows-Hilfe öffnen, die viele grundlegende Fragen beantwortet – manche aber auch nicht.
- Zwischen Fenstern wechseln: Alt + Tabulator
Funktion: Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschiedenen Fenstern hin und her wechseln. Halten Sie die Tasten gedrückt, erscheinen alle geöffneten Fenster im Überblick.
- Beenden: Alt + F4
Funktion: Einmal in die Tasten gegriffen, beenden Sie mit dieser Kombination umgehend Programme oder fahren den Computer runter.
- Programm-Wechsel: Alt + Esc
Funktion: Dieser Shortcut erleichtert das Arbeiten mit mehreren Programmen: Auf Knopfdruck wechseln Sie so zum nächsten Fenster.
- Screenshot: Druck-Taste
Funktion: Über diese Taste wird ein Screenshot erstellt und in der Zwischenablage gespeichert. Anschließend können Sie das Bildschirmfoto zum Beispiel in ein Grafikprogramm wie Photoshop kopieren (Strg + V).
- Endgültig Löschen: Umschalt + Entf
Funktion: Wer Dateien, Dokumente oder Bilder endgültig löschen möchte, benutzt diese beiden Tasten.
- Fenster minimieren/maximieren: Windows-Taste + Pfeil nach unten/oben
Funktion: Befindet sich das aktuelle Fenster auf maximaler Größe können Sie es leicht verkleinern (Windows-Taste + Pfeil nach unten). Drücken Sie die Tastenkombination ein zweites Mal, wird das Fenster minimiert. Verwenden Sie den Shortcut „Windows-Taste + Pfeil nach oben“ wird das Programmfenster wieder größer.
Word Tipp: wichtige Tastenkombinationen
Viele der Tastenkombinationen funktionieren nicht nur mit dem aktuellen Word 2013, sondern auch mit den Vorgängerversionen Word 2007 und Word 2010. Die nachfolgende Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Tastenkombination
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Auswirkung
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STRG+N
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Erstellen eines neues Dokuments
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STRG+O
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Öffnen eines Dokuments
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STRG+W
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Schließen eines Dokuments
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STRG+P
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Drucken eines Dokuments
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ALT+STRG+S
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Teilen des Dokumentfensters
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ALT+UMSCHALT+C oder ALT+STRG+S
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Aufheben der Teilung des Dokumentfensters
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STRG+S
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Speichern eines Dokuments
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STRG+UMSCHALT+LEERTASTE
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Erstellen eines geschützten Leerzeichens
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STRG+UMSCHALT+BINDESTRICH
|
Erstellen eines geschützten Bindestrichs
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STRG+UMSCHALT+F
|
Fettdruck von Buchstaben
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STRG+UMSCHALT+K
|
Kursivdruck von Buchstaben
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STRG+UMSCHALT+U
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Unterstreichen von Buchstaben
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STRG+<
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Verringern des Schriftgrads um einen Wert
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STRG+UMSCHALT+>
|
Erhöhen des Schriftgrads um einen Wert
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STRG+8
|
Verringern des Schriftgrads um einen Punkt
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STRG+9
|
Erhöhen des Schriftgrads um einen Punkt
|
STRG+LEERTASTE
|
Entfernen der Absatz- oder Zeichenformatierung
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STRG+C
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Kopieren des ausgewählten Texts oder Objekts
|
STRG+X
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Ausschneiden des ausgewählten Texts oder Objekts
|
STRG+V
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Einfügen von Text oder einem Objekt
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STRG+ALT+V
|
Einfügen von Inhalten
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STRG+UMSCHALT+V
|
Einfügen nur der Formatierung
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STRG+Z
|
Rückgängigmachen der letzten Aktion
|
STRG+Y
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Wiederholen der letzten Aktion
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STRG+UMSCHALT+I
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Öffnen des Dialogfelds „Wörter zählen“
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Was ist Psychologie?
Dies ist der erste Beitrag, in dem ich mein Wissen aus dem Studium der Psychologie an der FUH zusammenfasse.
Es geht hier um den Begriff “ Was ist Psychologie?“
Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten (Städtler, 1998)
Wir haben also 2 Themen:
Erleben = Bewusstseinspsychologie
Verhalten = Verhaltenswissenschaft
Und 2 Methoden:
Erste Person Perspektive = „ICH“ und damit die Selbstbeobachtung
(Bsp. „Ich fühle, Ich sehe, Ich glaube…..“)
Dritte Person Perspektive = Fremdbeobachtung, das Verhalten von Außen beobachten
(Bsp. „Ich beobachte, dass Person A am Ort B zum Zeitpunkt T Bewegungsmuster BM zeigt, dass umgangssprachlich als Weinen bezeichnet wird.“)
Das Bewusstsein ist derzeit von außen nicht zu beobachten und deshalb bleibt es erstmal außen vor.
Probleme bei der Selbstbeobachtung:
Wir können von keiner richtigen Objektivität sprechen, da sich die Selbstbeobachtung nicht zu Gunsten der Fremdbeobachtung eliminieren lässt.
Es gäbe dann, Beschreibungen ohne Beschreibenden, Beobachtungen ohne Beobachter.
Zu dem ist noch nicht geklärt wie Selbstbeobachtung funktioniert. Es ist auch verwirrend und ich sage mal verknotend, während Sie hier das hier lesen sich selbst zu beobachten was in Ihren Kopf passiert.
1.1 Psychologie – Eine Standarddefinition S.13 aus M1 03400-8-01-S1 B.Sc Psychologie FUH