René Telemann

Freifunk – Was ist das?

 

Freifunk ist eine nicht-kommerzielle Initiative für freie Funknetzwerke.

 

Freie Netze werden von immer mehr Menschen in Eigenregie aufgebaut und gewartet. Jeder Nutzer im freifunk-Netz stellt seinen WLAN-Router für den Datentransfer der anderen Teilnehmer zur Verfügung. Im Gegenzug kann er oder sie ebenfalls Daten, wie zum Beispiel Text, Musik und Filme über das interne freifunk-Netz übertragen oder über von Teilnehmern eingerichtete Dienste im Netz Chatten, Telefonieren und gemeinsam Onlinegames spielen. Dafür nutzen wir Mesh Netzwerke.

Viele stellen zudem ihren Internetzugang zur Verfügung und ermöglichen anderen den Zugang zum weltweiten Netz. Freifunk-Netze sind Selbstmach-Netze. Für den Aufbau nutzen wir die freifunk-Firmware auf unseren WLAN-Routern, eine spezielle Linuxdistribution.

Lokale Communities stellen die auf eigene Bedürfnisse angepasste Software dann auf ihren Websites zur Verfügung. In Dörfern und Städten gibt es immer mehr Freifunk-Gruppen, die sich regelmässig treffen.

Die freifunk-Community ist Teil einer globalen Bewegung für freie Infrastrukturen und offene Funkfrequenzen.

Unsere Vision ist die Demokratisierung der Kommunikationsmedien durch freie Netzwerke. Die praktische Umsetzung dieser Idee nehmen freifunk-Communities in der ganzen Welt in Angriff.

Und auch du kannst bei Freifunk mitmachen! Wie, das erfährst du hier!

 

NLP TimeLine erforschen und verändern

Es gibt 3 klassische Timeline Arten im NLP.

Throughtime -> es liegen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vor einem

In-Time -> die Vergangenheit liegt hinter einem, die Gegenwart geht durch den Körper und die Zukunft liegt vor einem

BetweenTime -> die Gegenwart liegt im Körper und die Vergangenheit und Zukunft vor einem

 

Schrittfolge:

 

  1. Erinnern Sie sich an ein heutiges Ereignis. Wenn diese Erinnerung einen Platz im Raum hätte, wo würde der Platz sein?
  2. Machen Sie dasselbe mit einem Ereignis von „gestern„, „vor einer Woche“, „einem Monat“, „einem Jahr“
  3. Machen Sie dasselbe mit einem Ereignis, „von morgen„, „in einer Woche“, „in einem Monat“, „in einem Jahr“.
  4. Erleben Sie die Gegenwart jetzt! Ist sie in Ihrem Körper oder vor Ihrem Körper?
  5. Experimentieren Sie mit beiden TimeLines die nicht Ihre waren.
    Trainieren Sie Ihre Flexibilität!

Mit ThroughTime können Sie Zeit besser organisieren und Ressourcen der Vergangenheit besser nutzen.

Mit In-Time erleben Sie die Gegenwart intensiver und haben einen intensiven Kontakt zu anderen Menschen.

 

 

NLP Raumanker verwenden

Beim arbeiten mit Gruppen gibt es eine NLP Technik um den Inhalt des Themas besser zu Manifestieren.
Unter anderen gibt es dort einen „Raumanker“

Stellt euch vor es gibt ein Energie Punkt im Raum, dort stehst du!
Wenn du etwas präsentierst eine bestimmte Grafik oder Hierarchie zb., kannst du die Visualisierung mit deinem Standpunkt im Raum abgleichen.
Du lebst sozusagen dein Thema und spiegelst deine Grafik, Visualisierung durch deine Körpersprache und deinem Standpunkt im Raum.
„Bsp. Bei einem Dreieck auf der Präsentation, bildest du das Dreieck durch deinem Standpunkt im Seminarraum nach, du lebst es.“
Bei Fragen aus dem Publikum:
Du spürst die Energie im Publikum, dein Körper signalisiert das du die Frage kommen gesehen hast.
Nimm die Frage wahr und gehe entgegengesetzt des Fragenden 1-3 Schritte zurück (Je nach Platz) oder in die Entgegengesetzte Richtung. Somit wirst du erstmal nicht direkt von der Energie des Fragenden getroffen und kannst ganz unbefangen und mit voller Energie antworten.Zugleich hast du das Publikum besser im Überblick und auch noch eine gesunde Distanz zum Fragenden falls nicht konstruktive Energie abgesendet wird.

 

Hier ist ein Videoausschnitt von Stephan Landsiedel zu diesem Thema:

 

LINUX Tipp: Reverse Proxy – kurz und knapp

rp
 
 
 
 
 
 
 

Was ist ein Reverse Proxy?

 

Ganz einfach es ist ein Proxy (Filter) Server der Anfragen an mehrere Server im Netzwerk weiterleitet / verteilt.

Für die Proxyfunktionen müssen zwei Apache Proxymodule aktiviert werden:

 

sudo a2enmod proxy proxy_http

 

Wenn SSL verwendet werden soll, darf natürlich auch das ssl Modul nicht fehlen.

 

sudo a2enmod ssl

 
Ein einfacher Reverse Proxy sieht z.B. so aus: 
 


    ServerName deinedomain.tld
    ServerAlias www.deinedomain.tld

    ProxyPass / http://neue.domain.tld/
    ProxyPassReverse / http://neue.domain.tld/

 
 

Eine kompllete Installationsanleitung findet Ihr bei HIER

NLP – Die 13-Schlüssel-Methode

Die 13-Schlüssel-Methode ist eine systematische Intervention, mit welcher man durch Aufstellungs- und Wertearbeit neue Prioritäten in Problemsituationen herausarbeiten oder wertvolle Erkenntnisse für das Erreichen von Zielen gewinnen kann. Der GlücksCoach Ramin Raygan hat nach langjähriger Recherche im Bereich der Glücksforschung 13 Schlüsselwerte ermittelt, mit deren bewusster Anwendung sich nahezu jede Lebenssituation erfassen und verbessern lässt.

Anwendung, Einsatz 

Dieses Format wird eingesetzt, wenn Coachees vor großen Herausforderungen in Ihrem Leben stehen, bei denen Sie bisher noch keine Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen sehen oder für die Zielerreichung einen besonders Ressource vollen Zustand benötigen. Die Anwendung der 13 Schlüssel bringt folgenden Vorteile mit sich:

  • Die Schlüsselwerte sind leicht steuerbare Bewusstseinszustände,
  • die eine physisch messbare Reaktion mit sich führen und
  • die nötige Handlungsbereitschaft entwickeln.

Daraus ergeben sich konkrete Strategien und Techniken, die es dem Coachee ermöglichen, sein Thema zu lösen.

Vorbereitung: Der Coach erstellt für jeden Schlüsselwert einen Notizzettel, welchen er dann an den Coachee für das Ausarbeiten der Lösung ausgibt. Weiterhin ist es sinnvoll, Übungen und Techniken zu ermitteln, die die jeweiligen Schlüsselwerte begünstigen (z.B. Achtsamkeit – Meditation; Zielstrebigkeit – SMART-Formel)

Die 13 Schlüsselwerte 

  1. Achtsamkeit
  2. Vertrauen
  3. Zielstrebigkeit
  4. Gelassenheit
  5. Hingabe
  6. Vitalität
  7. Mut
  8. Gegenwärtigkeit
  9. Dankbarkeit
  10. Genügsamkeit
  11. Demut
  12. Liebe
  13. Humor

Der erste Wert „Achtsamkeit“ nimmt dabei als Metaschlüssel eine übergeordnete Rolle ein. Die bewusste Anwendung des Metaschlüssels strahlt auf die Wirksamkeit der anderen 12 Schlüsselwerte aus und verstärkt sie. Bei der 13-Schlüssel-Methode gibt es keine vorgegebene Reihenfolge für die Auswahl und Verwendung der Schlüssel, außer, dass mit Achtsamkeit begonnen werden sollte. Einige der Schlüssel werden zwar häufiger zum Tragen kommen als andere, jedoch kann ein eher selten verwendeter Schlüssel für bestimmte Situationen genau der passende sein.

Dauer: 30 min. (je nach Anzahl der zu klärenden Schlüsselwerte)

Ablauf 

1. Verbindung herstellen 

  • Coach stellt Rapport zu sich selbst her.
  • Coach stellt Rapport zum Coachee her.

2. Thema definieren 

  • Problem erörtern und/oder wohlgeformtes Ziel definieren
  • Ziel des Coachings klären

3. Skalierung 

  • Einstufung des Themas nach Empfindung und Priorität: „Auf einer Skala von 1-10, wie fühlt sich das Thema zurzeit an?“

4. Schlüsselkarten 

Auswahl der für die Lösung benötigten Schlüsselwerte:

  • Frage: „Welche Schlüsselwerte würden Dir helfen, um Dein Problem zu lösen / Dein Ziel zu verwirklichen?“ (Werte-Karten bzw. vorbereitete Notizzettel in die Hand geben und vom Coachee aussuchen lassen)
  • Klärung der Werte: Definition und Hintergründe besprechen und klären, wieso gerade dieser Wert hilfreich ist.
  • „Was kannst Du tun, um öfter und intensiver in diesem Zustand zu sein, um das Gefühl spürbar wahrzunehmen?“ (Optionen des Coachees aufnehmen)
  • Anhand der ausgewählten Schlüsselkarten weitere Techniken und Übungen anbieten und besprechen, ggf. gleich ausprobieren. Aus der Sicht des Coaches evtl. weitere Schlüsselwerte empfehlen. Es kann allerdings auch eine Kombination von Schlüsselwerten empfohlen werden, die durch Ihre Beziehung zu einander zu einem stärkeren Effekt führen.
  • Aufstellung der Schlüsselwerte: alle Werte zueinander stimmig für die Situation vor dem Coachee anordnen (aufstellen) lassen.
  • Prüfung der zuvor beschlossenen Aktivitäten. Coachee und Coach können ein Handyfoto von der Aufstellung machen, um es ggf. bei einer weiteren Coachingsitzung zu überprüfen.

5. Öko-Check 

  • Verträglichkeit der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen mit der Lebensweise des Coachees auf Harmonie prüfen.
  • In jedem Fall ergänzend Glücks- oder ähnliches Achtsamkeitstagebuch auf bestimmte Zeit als Betreuungsinstrument beschließen.

6. Abschlussskalierung 

  • „Wie fühlt sich das Thema auf einer Skala von 1-10 jetzt an?“
  • „Haben wir das Coachingziel erreicht?“

7. Future Pace zur Prüfung der Lösung 

  • „Stell dir vor, Du bist zukünftig in einer ähnlichen Situation. Wie würdest Du reagieren / handeln / Dich fühlen?“
  • 2-3 Beispiele durchprüfen.

 

Quelle: NLPedia

KIVITENDO – kostenlose webbasierte ERP Software

Hallo ich möchte euch heute eine kostenlose „Open Source“ Lösung im Bereich CRM / ERP / WAWI vorstellen die ich selbst im Einsatz habe.

Der Name des Alleskönners ist „Kivitendo

 

kivitendo

 

 

Kivitendo ist „das Eine“ für „das Alles“:

 

Basis-ERP-System mit Artikeln, Waren, Kunden, Liefer­anten, Lager, Angebote, Rech­nungen, Mahn­wesen, Buchungs­vor­be­reitung für die Fibu, Kontakte mit grund­legenden CRM-Funktionen und noch einiges mehr.

 

Allgemeines

  • Webbasierte Anwendung mit Desktop-Look & Feel
  • Beliebig viele Fremdsprachen für Artikel und Oberfläche möglich
  • Frei gestaltbare Formulare (Angebot, Auftrag, Rechnung,…)
  • Post-, Fax- und Mailversand von Belegen
  • Beliebig viele Artikel, Bestellungen, Lagerplätze
  • Schnittstellen zu Shop-Systemen

Einkauf

  • Eigenständige Lieferantenverwaltung
  • mehrere Lieferanten pro Artikel
  • Artikelauswahl mit eigener Bestellnummer, Bestellung mit entsprechender Lieferanten-Bestellnummer
  • Einblendung des Lagerbestands bei Bestellung
  • Verwaltung von Lieferanten, Lieferpreisen und Lieferanten-Artikelnr.

Verkauf

  • Prozessorientierte Abwicklung
  • Erfasste Vorgänge in Nachfolger oder Kopie wandeln
  • automatisierte Wiedervorlage
  • Verwaltung von Seriennummern
  • Barcode-Generierung

Kontakte

  • Kundenverwaltung mit Ansprechpartnern und Lieferadressen
  • Benutzerdefinierte Variablen
  • Sprachvorwahl für Formulare
  • Notizen

Waren

  • Lagerverwaltung
  • Kundenrabattgruppen, Artikelrabatte und Preisgruppen
  • Erzeugnisse aus mehreren Artikeln
  • Bestandsverwaltung

Finanzen

  • Musterkontenrahmen SKR03/SKR04, frei anpassbar
  • Automatisierte Belegübernahme und Buchung
  • Stornierung
  • Belegverfolgung per Anklicken
  • Mahnwesen
  • Dialogbuchen
  • Bargeld-Buchungen
  • Bilanz, GuV, u.a. Berichte
  • Summen-, Salden-, Kontenberichte
  • SEPA-Schnittstelle
  • DATEV-Export

 

Die freien Programm-Quellen werden auf github gehostet, s.a. kivitendo git. Basis-Technologien sind Perl und PostgreSQL.

Die Software wird überlassen „wie sie ist“, d.h. es liegt allein in Ihrem Ermessen und an Ihren Fähigkeiten – oder Ihrer dafür zuständigen Mitarbeiter – ob die Software für den gewünschten Zweck verwendet werden kann und/oder das gewünschte Ergebnis liefert. Wie bei Open Source üblich, gibt es auf die Software keine Garantie und keine Gewähr auf Eignung. Die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr, es gelten die Bedingungen der GPL 2.

 

Download

Die aktuelle kivitendo-Version der ERP kann von github als Softwarearchiv heruntergeladen werden:

https://github.com/kivitendo/kivitendo-erp/releases

 

Installationsanleitung

Die aktuelle Installationsanleitung für kivitendo finden Sie als HTML und PDF-Version in dem Unterverzeichnis /doc des Programm-Archivs oder in der aktuellen Demo-Installation unter:

Installationsanleitung öffnen

 

vmware-Image

Zusätzlich hierzu kann die 2014er Version (3.1) auf den Univention Server oder als vmware-Image im Linux Magazin 07/14 getestet / installiert werden.

 

Kivitendo Demo Webseite

Die Vorannahmen des NLP

Die Vorannahmen beschreiben grundlegende Einstellungen des NLP. Sie wurden zum größten Teil von Menschen übernommen, die auf ihrem Gebiet außergewöhnliche Resultate erzielten.

NLP ist also nicht nur eine Sammlung wirksamer Werkzeuge und Techniken, sondern vor allem eine nützliche Einstellung für unsere persönliche Weiterentwicklung.


  • Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.
  • Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Ebenso kann das, was wir tun, auch unser Denken verändern.
  • Jedes Verhalten ist Kommunikation. Auch Schweigen. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.
  • Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft – nicht aus der Absicht des Senders.
  • Menschen orientieren sich bei ihrem Handeln an Vorstellungen, ihrer „geistigen Landkarte“ und nicht an der Welt selbst. Eine Landkarte, d. h. ein „Modell der Welt“, spiegelt nicht punktgenau ein konkretes Gebiet wieder, sondern vielmehr dessen Struktur. Darin liegt ihre Brauchbarkeit begründet.
  • Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
  • Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.
  • Jedes menschliche Verhalten ergibt einen Sinn, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird. Die Schwierigkeit besteht in der Regel nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
  • Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.
  • Jedes Verhalten ist in irgendeinem Kontext nützlich.
  • Menschen besitzen bereits alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.
  • Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback.
  • Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
  • Das flexibelste System-Element kontrolliert das System (vgl. kybernetisches „Gesetz der erforderlichen Vielfalt“). Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.
  • Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar. Alles ist erreichbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird.

Windows Tipp: wichtige Tastenkombinationen

 

  • Kopieren: Strg + C
    Funktion: Mit diesem Kürzel kopieren Sie markierte Texte, Dateien oder Bilder in den Zwischenspeicher, von dem aus Sie sie an anderer Stelle einfügen können.
  • Einfügen: Strg + V
    Funktion: Mit dieser Tastenkombination kopieren Sie die zwischengespeicherten Inhalte (Strg + C) an eine andere Textstelle.
  • Ausschneiden: Strg + X
    Funktion: Auch mit diesem Kürzel werden Dateien oder Texte in der Zwischenablage gespeichert, anders als beim Kopieren (Strg + C) verschwinden die betreffenden Objekte jedoch am Ausgangsort.
  • Zurück: Strg + Z
    Funktion: Mit diesem Shortcut machen Sie ungewollte Änderungen rückgängig.
  • Wiederholen: Strg + Y
    Funktion: Die Tastenkombination stellt rückgängig gemachte Aktionen wieder her.
  • Speichern: Strg + S
    Funktion: Auf diese Weise speichern Sie Textdokumente, Dateien oder Webseiten.
  • Öffnen: Strg + O
    Funktion: Dieses Kürzel öffnet gespeicherte Dokumente, Dateien oder Webseiten innerhalb eines Programms.
  • Drucken: Strg + P
    Funktion: Über diese Tastenkombination lassen sich Dokumente einfach drucken.
  • Suchen: Strg + F
    Funktion: Auf Webseiten oder in Dokumenten können Sie über diesen Shortcut bestimmte Wörter suchen.
  • Neu: Strg + N
    Funktion: Diese Tastenkombination öffnet ein neues Textdokument oder eine neue Webseite im Browser.
  • Texte bearbeiten: Fett: Strg + B / Unterstreichen: Strg + U / Kursiv: Strg + I
    Funktion: Die drei Shortcuts eignen sich dazu, Texte zu formatieren. So lassen sich bestimmte Passagen fetten (Strg + B), um sie hervorzuheben.
  • Windows Explorer öffnen: Windows-Taste + E
    Funktion: Der Shortcut öffnet den Windows-Explorer, der einen Überblick über die auf der Festplatte installierten Programme gibt.
  • Wechsel zum Desktop: Windows-Taste + D
    Funktion: Die Tastenkombination bringt Sie sofort auf den Desktop.
  • Windows-Hilfe: Windows-Taste + F1
    Funktion: Wer nicht weiter weiß, kann der Windows-Hilfe öffnen, die viele grundlegende Fragen beantwortet – manche aber auch nicht.
  • Zwischen Fenstern wechseln: Alt + Tabulator
    Funktion: Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschiedenen Fenstern hin und her wechseln. Halten Sie die Tasten gedrückt, erscheinen alle geöffneten Fenster im Überblick.
  • Beenden: Alt + F4
    Funktion: Einmal in die Tasten gegriffen, beenden Sie mit dieser Kombination umgehend Programme oder fahren den Computer runter.
  • Programm-Wechsel: Alt + Esc
    Funktion: Dieser Shortcut erleichtert das Arbeiten mit mehreren Programmen: Auf Knopfdruck wechseln Sie so zum nächsten Fenster.
  • Screenshot: Druck-Taste
    Funktion: Über diese Taste wird ein Screenshot erstellt und in der Zwischenablage gespeichert. Anschließend können Sie das Bildschirmfoto zum Beispiel in ein Grafikprogramm wie Photoshop kopieren (Strg + V).
  • Endgültig Löschen: Umschalt + Entf
    Funktion: Wer Dateien, Dokumente oder Bilder endgültig löschen möchte, benutzt diese beiden Tasten.
  • Fenster minimieren/maximieren: Windows-Taste + Pfeil nach unten/oben
    Funktion: Befindet sich das aktuelle Fenster auf maximaler Größe können Sie es leicht verkleinern (Windows-Taste + Pfeil nach unten). Drücken Sie die Tastenkombination ein zweites Mal, wird das Fenster minimiert. Verwenden Sie den Shortcut „Windows-Taste + Pfeil nach oben“ wird das Programmfenster wieder größer.

Word Tipp: wichtige Tastenkombinationen

Viele der Tastenkombinationen funktionieren nicht nur mit dem aktuellen Word 2013, sondern auch mit den Vorgängerversionen Word 2007 und Word 2010. Die nachfolgende Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Tastenkombination
Auswirkung
STRG+N
Erstellen eines neues Dokuments
STRG+O
Öffnen eines Dokuments
STRG+W
Schließen eines Dokuments
STRG+P
Drucken eines Dokuments
ALT+STRG+S
Teilen des Dokumentfensters
ALT+UMSCHALT+C oder ALT+STRG+S
Aufheben der Teilung des Dokumentfensters
STRG+S
Speichern eines Dokuments
STRG+UMSCHALT+LEERTASTE
Erstellen eines geschützten Leerzeichens
STRG+UMSCHALT+BINDESTRICH
Erstellen eines geschützten Bindestrichs
STRG+UMSCHALT+F
Fettdruck von Buchstaben
STRG+UMSCHALT+K
Kursivdruck von Buchstaben
STRG+UMSCHALT+U
Unterstreichen von Buchstaben
STRG+<
Verringern des Schriftgrads um einen Wert
STRG+UMSCHALT+>
Erhöhen des Schriftgrads um einen Wert
STRG+8
Verringern des Schriftgrads um einen Punkt
STRG+9
Erhöhen des Schriftgrads um einen Punkt
STRG+LEERTASTE
Entfernen der Absatz- oder Zeichenformatierung
STRG+C
Kopieren des ausgewählten Texts oder Objekts
STRG+X
Ausschneiden des ausgewählten Texts oder Objekts
STRG+V
Einfügen von Text oder einem Objekt
STRG+ALT+V
Einfügen von Inhalten
STRG+UMSCHALT+V
Einfügen nur der Formatierung
STRG+Z
Rückgängigmachen der letzten Aktion
STRG+Y
Wiederholen der letzten Aktion
STRG+UMSCHALT+I
Öffnen des Dialogfelds „Wörter zählen“