Farbpsychologie im Internet
Die Wahrnehmung von Farben wird beeinflusst durch biologische, kulturelle und individuelle Grundlagen.
Im westlichen Kulturkreis rufen Farben bestimmte Assoziationen hervor, die jedoch mehr oder weniger differieren können.
Jeder Mensch hat bewusst oder unbewusst bestimmte Vorlieben und Abneigungen für spezielle Farben.
Auch die Moderichtungen können den individuellen Geschmack beeinflussen. In unserem Kulturkreis rufen Farben innerhalb einer gewissen Bandbreite Assoziationen hervor:
- Rot ist die Farbe des Feuers. Sie ist die kraftsvollste und dominanteste Farbe und eine ideale Signalfarbe, um Aufmerksamkeit zu erregen.
- Orange ist eine Power-Farbe, die lebendig und aktiv wirkt.
- Gelb ist die Farbe der Sonne, die Licht und Heiterkeit vermittelt.
- Cyan (Türkis) ist die Farbe des Meeres an einem sonnigen Tag. Sie wirkt frisch und klar.
- Grün ist die Farbe der Wiesen und Wälder. Sie wirkt entspannend und beruhigend.
- Blau ist die Farbe der Weite (Himmel, Meer) und vermittelt Ruhe und Vertrauen.
- Violett ist eine würdevolle Farbe, die außergewöhnlich und extravagant wirkt.
- Magenta (Pink) ist eine sanfte Farbe, die in der Natur hauptsächlich als Blütenfarbe vorkommt.
- Weiß ist in unserer Kultur die Farbe der Reinheit und Klarheit. Reines Weiß kann auch sehr kalt wirken.
- Grau ist die Farbe des Himmels an einem trüben Tag. Sie kann für Nüchternheit und Eleganz stehen, aber auch für Langeweile und Trostlosigkeit.
- Schwarz ist in unserer Kultur die Farbe der Trauer und Tod, wirkt aber auch elegant.
Wie eine Farbe letztendlich empfunden wird, hängt noch von weiteren Faktoren ab. Dazu gehören:
- Die Kombination, in der Farben auftreten.
- Helligkeit und Sättigung einer Farbe.
- Individueller Geschmack. Wer z.B: die Farbe Orange mit einem negativen Erlebnis verbindet, wird in dieser Farbe nichts Positives erkennen.
Bei der Gestaltung einer Website sollte nach der Devise „Gestalten Sie farbig und nicht bunt“ vorgegangen werden. Geschickt eingesetzte Farben schaffen mehr Übersichtlichkeit und Transparenz. Zu viele Farben verwirren und erzeugen Unruhe beim Benutzer.
13.05.15 AU-Kaufm. NAV-HBS*
Excel Einführung Oberfläche
Oberfläche
Videobeitrag der Oberfläche
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Übung
Formatierungen
Videobeitrag Formatierungen (Bsp. Übung 1)
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Das VAKOG Modell
(visuell – auditiv – kinästhetisch – olfaktorisch – gustatorisch)
Als zentrale Grundannahme der Wahrnehmung gilt, dass innere Vorgänge und innere Wahrnehmung des Menschen gleichgesetzt werden und dass zur Diagnose psychologischer Störungen die Befunde aus einer Befragung des Klienten verwendet werden. Dem liegt folgende Annahme zugrunde:
V Visuell (mit dem Sehsinn, d. h. mit den Augen)
A Auditiv (mit dem Hörsinn, d. h. mit den Ohren)
K Kinästhetisch (spüren, d. h. mit allen Teilen seines Körpers)
O Olfaktorisch (mit dem Geruchssinn, d. h. mit der Nase)
G Gustatorisch (mit dem Geschmackssinn, d. h. mit dem Gaumen)
Die fünf Kommunikationskanäle werden mit VAKOG abgekürzt („visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch und gustatorisch“). In der Regel werden ein oder zwei Sinneskanäle bevorzugt verwendet. Hierbei handelt es sich häufig um visuelle und akustische oder kinästhetische und visuelle Repräsentationen. Durchschnittlich erreichen uns pro Sekunde ca. 12 Millionen Bits an Eindrücken über die Sinneskanäle, davon sind:
Visuell: ca. 10 Millionen
Auditiv: ca. 1 Million
Kinästhetisch: mehrere 100.000
Olfaktorisch: mehrere 100.000
Gustatorisch: mehrere 100.000
Die Theorie der Lerntypen basiert auf dieser Einteilung. Die Prägung („Lerntyp“) hat Auswirkungen darauf, wie viel Information bei einer Ansprache ankommt bzw. verloren geht. Klänge (z. B. Wörter), Bilder, Gerüche, Geschmacksempfindungen oder Gesten sind bei Menschen durch die Erfahrung miteinander verknüpft. So kann der Klang einer bestimmten Türklingel beispielsweise mit Erinnerungen an ein damit verbundenes Ereignis verknüpft sein, welches schon lange zurückliegt. Die vorgegebene Prägung als Lerntyp bedarf der Ergänzung durch spezifische Lernstrategien.
Oftmals wird VAKOG klein abgetan, da es doch logisch sei. Das stimmt auch – jedoch hat das VAKOG-Modell viel mehr zu bieten als man denkt! Egal in welchen Bereichen des Lebens, ob in der Kommunikation, Rhetorik, zwischenmenschlichen Beziehungen, Seminargestaltung, das setzten von Ankern im Seminar: Überall kann man, und sollte man auch, mit VAKOG arbeiten. Je mehr Sinneskanäle man anspricht, desto größer wird auch der Erfolg der Präsentation, des Vorstellungsgesprächs oder des Seminars sein!
ÜBUNG: WELCHER TYP BIST DU?
Setze dich mit einem Freund oder einer Freundin zusammen und bitte dein Gegenüber, dir fünf Minuten lang über den letzten, richtig schönen Urlaub zu erzählen. Er oder sie soll dabei eine möglichst „lebendige“ Sprache benutzen. Während der Erzählung schreibst du mit, welche Sinneskanäle aus dem VAKOG und wie oft diese verwendet werden. Nun tauscht ihr die Rollen. Konzentriere dich in der Rolle des Erzählers noch nicht darauf, welche Worte du genau verwendest, leg mehr Wert auf den Inhalt der Geschichte.
Quellen:
http://www.shaxmax.at/itwo/trainerwiki/index.php?title=VAKOG
http://www.zhi.at/news/das-vakog-modell
06.05.15 AU-TIB HBS
Ursache und Wirkung
Was das Gesetz aussagt:
Was du aussäst, wirst du ernten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Aber oftmals ist die Wirkung nicht sofort
auf die Ursache zurückzuführen. Durch dein Denken, Fühlen und Handeln setzt du Ursachen. Und diese haben gesetzmässig immer eine Wirkung. Im Alltag sind diese Zusammenhänge nicht immer gleich ersichtlich. Mache dir mal bewusst, was du so den ganzen Tag verursachst . . .
Nimm drei (vermeintliche) Misserfolge und drei Erfolge und analysiere im Nachhinein, was da wohl passiert ist und ob vielleicht der Misserfolg – jetzt Jahre später – doch ein Glück war . . .?
Misserfolg 1»:
Misserfolg 2»:
Erfolg 1»:
Erfolg 2»:
PRAXIS TIPP: Bewusst-Sein
Gehe mit dem Bewusstsein in den Alltag, dass alles, was du tust und alles, was du nicht tust, Auswirkungen auf dein Leben hat! Ob direkt oder indirekt! Stelle dir bei so genannten Misserfolgen immer die richtigen Fragen:
«Was will mir das Leben damit sagen?»
«Was kann ich ändern, damit ich trotzdem zum Ziel komme?»
«Welche neuen Strategien oder welches neue Wissen muss ich mir aneignen?»
04.05.15 AU-TIB HBS
Persönlichkeitsentwicklung – Kalibrieren
NLP legt der sinnesspezifisch genauen Wahrnehmung deshalb so große Bedeutung bei, weil diese Fähigkeit die Grundlage des sogenannten Kalibrierens darstellt. Kalibrieren heißt zu wissen, was der Gesprächspartner intern gerade tut (z. B. welche Erfahrung er gerade erinnert) und dabei genau zu beobachten, wie er dabei extern aussieht (welche Physiologie er zeigt) und sich das zu merken. Wenn man als Berater einen internen Prozeß zusammen mit seiner
extern wahrnehmbaren Physiologie gespeichert hat, so daß man sie wiedererkennen kann, ist man darauf kalibriert, und kann mit großer Sicherheit von der Physiologie auf den internen Prozeß schließen. Sinnesspezifisch genaue Wahrnehmung ist die Grundlage. Wiederholte Wahrnehmung derselben Konstellation körpersprachlicher Signale bei derselben Person in denselben situativen Zusammenhängen erlaubt einem die Annahme, daß man auf einen bestimmten Zustand des Gegenüber kalibriert ist.
Kalibrieren unterscheidet sich von Interpretieren dadurch, daß jenes mit bewußter Sorgfalt durchgeführt wird und deshalb mehr
Sicherheit schafft als dieses. Durch sorgfältiges Kalibrieren werden Irrtümer weitgehend ausgeschlossen. Denn die Insistenz auf sinnes spezifisch genauer Wahrnehmung verschiedener Formen des individuellen Selbstausdrucks hindert Sie daran, Zusammenhänge zwischen internen Vorgängen und körpersprachlichem Selbstausdruck, die für andere oder für Sie selber gelten, zu verallgemeinern und überall wiederzuentdecken. Menschen sehen nämlich nicht immer gleich aus, wenn sie glücklich, traurig oder gelangweilt sind.
[expand title=“Visuell kalibrieren“]
Wenn Sie eine/n Partner/in (als A) bitten, sich für die folgende Übung zur Verfügung zu stellen, können Sie (als B) Ihre Fähigkeit
steigern, visuell genau wahrzunehmen. Bitten Sie A zunächst, an eine erfreuliche Tätigkeit zu denken, z. B. kuscheln, tanzen oder spazierengehen. Dabei hat A die Aufgabe, alles in der Vorstellung nachzuvollziehen, was es bei der erfreulichen Tätigkeit zu sehen, zuhören und zu fühlen gibt. Bitten Sie A außerdem, Ihnen ein Zeichen zu geben (zu nicken), sobald das Erleben vollständig und intensiv wird. Während A das Zeichen gibt, prägen Sie sich den außen wahrnehmbaren Ausdruck von A ein. Damit haben Sie sich auf die Physiologie der erfreulichen Tätigkeit von A kalibriert. Wenn Sie sicher sind, den wahrgenommenen Ausdruck von A während der erfreulichen Erfahrung wiedererkennen zu können, bitten Sie A, jetzt an eine unerfreuliche Tätigkeit zu denken, z. B. putzen, die Steuererklärung machen oder aufräumen. Dabei hat A die Aufgabe, alles in der Vorstellung nachzuvollziehen, was es bei der unerfreulichen Tätigkeit zu sehen, zu hören und zu fühlen gibt. Bitten Sie A außerdem, Ihnen wieder ein Zeichen zu geben (zu nicken), sobald das Erleben vollständig und intensiv wird. Während
A das Zeichen gibt, prägen Sie sich den außen wahrnehmbaren Ausdruck von A ein. Damit haben Sie sich auf die Physiologie der unerfreulichen Tätigkeit von A kalibriert. Prägen Sie sich jetzt vor allem die Unterschiede der beiden Physiologien ein. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind, wiederholen Sie nochmals die Informationssammlung: Schicken Sie A nochmals in
die Vorstellung der erfreulichen und in die der unerfreulichen Tätigkeit und prägen Sie sich die jeweils dazugehörige Physiologie ein. Dann überprüfen Sie anhand der alternativen Fragen, die Sie unten finden, ob Sie die Physiologien wiedererkennen können. Fragen Sie A z. B., „welche Tätigkeit nimmt mehr Zeit in Anspruch“ usw… A hat dabei die Aufgabe, die Antwort nicht auszusprechen, sondern als Antwort auf die Frage intern an die entsprechende Tätigkeit zu denken. Wichtig ist dabei wieder, daß A sich als Reaktion auf die Frage eine sogenannte vollständige interne Repräsenta tion der Antwort macht. Das heißt nichts anderes, als sich zu vergegenwärtigen, was es bei dieser Tätigkeit zu sehen, zu hören und zufühlen gibt. Bhat dabei die Aufgabe, die Physiologie zu beobachten, von der wahrgenommenen Physiologie auf die Art der Tätigkeit zu
schließen und die entsprechende Tätigkeit anzukreuzen. Am Schluß hat B die Möglichkeit, anhand der verbalen Antworten von A die Richtigkeit der Ergebnisse zu überprüfen.
Übung Visuell Kalibrieren
- A denkt an eine erfreuliche Tätigkeit, stellt sich alles vor, was er/sie in dieser Situation sieht, hört und fühlt.
A nickt mit dem Kopf, wenn er/ sie im vollen Erleben ist.
B beobachtet die Mimik von A. - A denkt an eine unerfreuliche Tätigkeit, stellt sich alles vor, was er/sie in dieser Situation sieht, hört und fühlt.
A nickt mit dem Kopf, wenn er/ sie im vollen Erleben ist.
B beobachtet die Mimik von A und stellt Unterschiede zur ersten Situation fest. - B fragt A, achtet immer auf den letzten Ausdruck von A und entscheidet, ob A an die erfreuliche oder die unerfreuliche Tätigkeit denkt.
- Welche Tätigkeit nimmt mehr Zeit in Anspruch?
- Bei welcher bist Du allein?
- Welche tust Du öfter?
- Welche hast Du zuletzt getan?
- Welche ist einfacher?
- Bei welcher brauchst Du Geräte?
[/expand]
[expand title=“Auditiv kalibrieren“]
Ebenso wie Sie Ihre visuelle Wahrnehmungsfähigkeit zu trainieren in der Lage sind, können Sie auch Ihre Fähigkeit des genauen Hörens steigern. Und zwar geht es hierbei um ein Hören nicht in dem Sinne des genauen Zuhörens, wobei Ihnen kein Wort entgeht. Auditiv kalibrieren bezieht sich nicht auf den Inhalt der Mitteilung, die ein anderer Ihnen macht, sondern auf die innere Einstellung oder die emotionale Beziehung, die der Sender mit dem Inhalt der Mitteilung verbindet. Beim auditiven Kalibrieren achten Sie auf den stimmlichen Ausdruck des anderen, d. h. zum Beispiel auf das
Sprechtempo, die Tonlage, die Satzmelodie, die Lautstärke und die Klangfarbe der Stimme, mit der ein anderer Ihnen etwas mitteilt. Um überhaupt Unterschiede solcher Art mit Bewußtsein wahrnehmen zu können, ist es sinnvoll, den wortwörtlichen Inhalt der Botschaft nicht zu verändern. Die folgende Übung besteht deshalb darin, daß Ihr/ e Partner/ in in der übung einmal an eine angenehme und dann an eine unangenehme Person denkt und bei der Vorstellung der jeweiligen Person einen bestimmten Satz spricht. Der Satz sollte eine gewisse Länge haben wie z. B. „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“. Außerdem sollte er emotional neutral sein, d.h. Ihr/e Partner/in sollte mit dem Inhalt dieses Satzes keine besonderen Gefühle verbinden. Um sicher zu gehen, daß Sie nur das auditive Kalibrieren üben, sollten Sie selber außerdem bei
der Übung Ihre/n Partner/in nicht im Blickfeld haben. Bitten Sie Ihr/ e Partner/in (A) zunächst, sich einen rur sie lihn neutralen Satz von entsprechender Länge auszudenken. Fordern Sie A dann auf, an eine angenehme Person zu denken. Dabei hat A
die Aufgabe, alles in der Vorstellung nachzuvollziehen, was es in der Gegenwart der angenehmen Person zu sehen, zu hören und zu fühlen gibt. Bitten Sie A dann, den Satz zu sagen, sobald das Erleben vollständig und intensiv wird. Während A den Satz sagt, prägen Sie sich den Ausdruck von A’s Stimme ein. Damit haben Sie sich auf
den auditiven Selbstausdruck von A während der Vorstellung einer angenehmen Person kalibriert. Wenn Sie sicher sind, den stimmlichen Ausdruck von A bei der Vorstellung einer angenehmen Person wiedererkennen zu können, bitten Sie A, jetzt an eine unangenehme Person zu denken. Dabei hat A die Aufgabe, alles in der Vorstellung nachzuvollziehen, was es in der Gegenwart der unangenehmen Person zu sehen, zu hören und zu fühlen gibt. Bitten Sie A dann wieder, den Satz zu sagen,
sobald das Erleben vollständig und intensiv wird. Während A den Satz sagt, prägen Sie sich den Ausdruck von A’s Stimme ein. Damit haben Sie sich auf den auditiven Selbstausdruck von A während der
Vorstellung einer unangenehmen Person kalibriert. Prägen Sie sich jetzt vor allem die Unterschiede zwischen den beiden Formen des auditiven Selbstausdrucks ein. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind, wiederholen Sie nochmals die Informations- sammlung: Schicken Sie A nochmals in die Vorstellung der angenehmen und in die der unangenehmen Person und lassen Sie sie/ ihn nochmals den Satz sagen, bis Sie die Unterschiede im stimmlichen Ausdruck genau wahrnehmen. Prüfen Sie dann anhand der alternativen Fragen, die Sie unten finden, ob Sie die verschiedenen Formen des auditiven Selbstausdrucks wiedererkennen können. Fragen Sie A z. 8. „welche Person ist größer“ usw… A hat dabei die Aufgabe, die Antwort
nicht auszusprechen, sondern als Antwort auf die Frage den Satz zu sagen. Wichtig ist dabei wieder, daß A sich als Reaktion auf die Frage eine sogenannte vollständige interne Repräsentation der Antwort macht. Das heißt nichts anderes, als sich zu vergegenwärtigen, was es in Gegenwart der betreffenden Person zu sehen, zu hören und zu fühlen gibt. B hat dabei die Aufgabe, genau hinzuhören, von der wahrgenommenen Form des stimmlichen Ausdrucks auf die Person zu schließen und die entsprechende Person anzukreuzen. Am Schluß hat B die Möglichkeit, anhand der verbalen Antworten von A die Richtigkeit der Ergebnisse zu überprüfen.
Übung Auditiv Kalibrieren
- A denkt sich einen neutralen Satz aus, z. 8.: „Es grünt so grün,
wenn Spaniens Blüten blühen.“
B achtet auf den stimmlichen Ausdruck von A. - A denkt an eine ihm/ihr angenehme Person.
A spricht, während er/sie im vollen Erleben ist, den
gleichen neutralen Satz.
B hört genau auf die Stimme von A und stellt Unterschiede
fest. - A denkt an eine ihm/ihr unangenehme Person.
A spricht, während er/sie im vollen Erleben ist, den
gleichen neutralen Satz.
B hört genau auf die Stimme von A und stellt Unterschiede
fest. - B fragt A, hört auf die Stimme von A und entscheidet, ob
A an die unangenehme oder an die angenehme Person denkt.
- Welche Person ist größer?
- Welche Person ist schwerer?
- Welche Person wohnt weiter weg?
- Welche Person hat hellere Haare?
- Welche Person hat längere Haare?
- Welche Person ist älter?
- Welche Person ist reicher?
- Welche Person hat dunklere Augen?
- Welche hat eine tiefere Stimme?
- Welche ist besser gekleidet?
- Welche fährt ein teureres Auto?
[/expand]
[expand title=“Kinästhetisch kalibrieren“]
Innere Vorstellungen und erinnerte Erlebnisse sind auch von Körpersignalen begleitet, die nicht nur durch Augenschein wahrnehmbar sind sondern auch durch Körperkontakt, z. B. durch Berührung
mit der Hand. Wenn Sie Ihre Fähigkeit des Tastens schulen wollen, können Sie die vorangehenden Kalibrierungs-Übungen wiederholen. Aber statt dabei die erfreuliche und die unerfreuliche Tätigkeit anhand der Physiologien visuell zu unterscheiden oder die angenehme und die unangenehme Person am stimmlichen Ausdruck zu erkennen, können Sie jetzt versuchen, die betreffenden Unterschiede anhand
der Atmung von A und der Temperatur und Bewegungen der Hand von A festzustellen. Um die Atmung von A zu fühlen, können Sie eine Hand entweder auf A’s Brust oder Schulterblätter legen. Um
Handbewegungen und die Hauttemperatur zu fühlen, legen Sie Ihre zweite Hand auf eine Hand von A.
In der folgenden Übung können Sie die inneren Prozesse, die A durchläuft, sowohl an der Physiologie als auch durch taktile Wahrnehmung, d.h. durch Tasten, erkennen lernen:
Übung Kinästhetisch Kalibrieren
- B legt eine Haild auf die Hand von A, die andere auf A’s Brust
oder Schulterblätter
B beobachtet das Gesicht von A - A denkt an eine erfreuliche Tätigkeit, stellt sich alles vor, was
er/ sie in dieser Situation sieht, hört und fühlt.
A nickt mit dem Kopf, wenn er/sie im vollen Erleben ist.
B beobachtet Handbewegungen und -temperatur, Atmung
und die Mimik von A. - A denkt an eine unerfreuliche Tätigkeit, stellt sich alles vor,
was er/sie in dieser Situation sieht, hört und fühlt.
A nickt mit dem Kopf, wenn er/ sie im vollen Erleben ist.
B beobachtet Handbewegungen und -temperatur, Atmung
und die Mimik von A und stellt Unterschiede zur ersten
Situation fest. - B fragt A, achtet auf den kinästhetisch und visuell wahr-
nehmbaren Ausdruck von A und entscheidet, ob A an die
erfreuliche oder die unangenehme Tätigkeit denkt.
- Welche Tätigkeit nimmt mehr Zeit in Anspruch?
- Bei welcher bist Du allein?
- Welche tust Du öfter?
- Welche hast Du zuletzt getan?
- Welche ist einfacher?
- Bei welcher brauchst Du Geräte?
[/expand]
Freifunk Router bei Gluon SSID ändern
Hallo in diesem kleinem Tutorial möchte ich euch zeigen wie Ihr an eurem Freifunk Router die SSID (Kennung) ändern könnt.
Vorrausetzung:
– ROUTER RESETET
– LAN KABEL AM LAN1 PORT ANGESCHLOSSEN
– SSH PASSWORT VERGEBEN
1. Wir benötigen wenn wir ein Windows Betriebssystem haben das Zusatzprogramm PUTTY
beim Mac oder Linux öffnen wir das Terminal und geben ssh root@192.168.1.1 ein.
2.Wir starten beim Windows Rechner PUTTY!
Und geben in das Feld: host Name (or IP address) 192.168.1.1 ein !
Dann klicken wir auf Open.
Eine Meldung Erscheint dort klicken wir Yes oder Ja !
Nun geben wir unser Passwort ein was bei der Router Einrichtung vergeben wurde, wenn keins vergeben wurde brauchen wir keins.
ICH EMPFEHLE ABER EIN PASSWORT ZU SETZEN!
3. Wir öffnen den VI Editor und bearbeiten die Datei wireless in /etc/config
Der Befehl dafür heißt:
vi /etc/config/wireless
4. Wir suchen uns nun in dieser Datei die SSID (Kennung) heraus.
Wir gehen in den Bearbeitungsmodus mit
i
Ändern die SSID und wechseln wieder in den Befehlsmodus mit der ESC Taste zurück.
5. Wir Speichern und schließen die Datei mit den Befehl
:w
und
:q
Nun ist die SSID geändert. Router Neustarten und Los geht es.
Windows Tipp: Ordner unter Windows schützen ohne Software
Hallo hier möchte ich euch mal ein kleinen Tipp geben um eure Ordner in MS Windows vor anderen Blicken zu schützen!
diese Anweisung ist alles was Ihr braucht:
cls @ECHO OFF title Ordnerschutz if EXIST "Control Panel.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D}" goto UNLOCK if NOT EXIST Ordnerschutz goto MDLOCKER :CONFIRM echo Diesen Ordner schuetzen? (j/n) set/p "cho=>" if %cho%==J goto LOCK if %cho%==j goto LOCK if %cho%==n goto END if %cho%==N goto END echo Fehler. goto CONFIRM :LOCK ren Ordnerschutz "Control Panel.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D}" attrib +h +s "Control Panel.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D}" echo Ordner ist nun unsichtbar! goto End :UNLOCK echo Gib das Passwort ein um den Ordner wieder zu entschlüsseln! set/p "pass=>" if NOT %pass%==PASSWORT goto FAIL attrib -h -s "Control Panel.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D}" ren "Control Panel.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D}" Ordnerschutz echo Ordner ist wieder sichtbar! goto End :FAIL echo Falsches Passwort goto end :MDLOCKER md Ordnerschutz echo Ordnerschutz wurde erfolgreich erstellt! goto End :End
Hier könnt Ihr die fertige Datei herunterladen: Ordnerschutz.bat
Anleitung:
- Öffnet die Datei Ordnerschutz.bat mit einen Editor (Rechtsklick und bearbeiten auswählen)
- Sucht nach dem Wort PASSWORT und ändert das in euer Passwort um! Dann speichert Ihr die Datei wieder.
- Jetzt Ordnerschutz.bat in den übergeordneten Ordner legen den Ihr schützen wollt.
- Ordnerschutz.bat ausführen, ein Ordner Namens „Ordnerschutz“ wird erstellt.
- In den neuen Ordner „Ordnerschutz“ könnt Ihr nun die zu schützenden Dateien hineinziehen.
- Nun startet Ihr wieder die Ordnerschutz.bat es wird jetzt gefragt ob Ihr diesen Ordner schützen wollt! Ihr beantwortet mit j
- Der Ordner ist nun unsichtbar und für Laien nicht mehr da.
- Wollt Ihr den Ordner wiederholen startet jetzt die Ordnerschutz.bat und gebt euer Passwort ein, der Ordner wird wieder sichtbar.
30.04.15 AU-OW QLB
Vorbereitung Erstellung eines Bewerbungsflyers
Aufgabe
Benutze die Buchstaben aus deinem Namen um Eigenschaften die für deinen Bewerbungsflyer nützlich sind zu Erörtern.
Mindestens 5 Eigenschaften die mit einem Buchstaben aus deinen Namen anfangen.
Einführung in MS Publisher 2013
Rohling Bewerbungsflyer Vorlage als PDF
Rohling Bewerbungsflyer Vorlage als PUB
Erstellung eines Bewerbungsflyers
30.04.15 AU-PM-R QLB
Test
Übung
Erstelle 3 Folien zum Thema Urlaub.
Füge mindestens 2 Bilder ein.
29.04.15 AU-Kaufm. TIB-HBS
[expand title=“Handelskalkulation“]
Die Handelskalkulation ist eine im Groß- und Einzelhandel genutzte Möglichkeit, um eine Preisgestaltung und Untergrenze für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu ermitteln.
Das Kalkulationsschema der Handelskalkulation besteht aus der Bezugskalkulation, der Selbstkostenkalkulation und der Verkaufskalkulation.
Begriffe:
Listenpreis (EK-netto)
Der Listenpreis ist der in einer Liste (Katalog) aufgeführte Preis für ein bestimmtes Produkt. Es handelt sich entweder um eine unverbindliche Preisempfehlung oder, im Falle einer Preisbindung, um einen Festpreis .
– Rabatt (vom Listenpreis)
Rabatt ( ital.: rabbattere = abschlagen, abziehen) ist ein Nachlass vom Listen-Preis einer Ware oder Dienstleistung oder von dem Preis, den der Unternehmer allgemein fordert (Netto-Verkaufspreis)
= Zieleinkaufspreis
Als Zieleinkaufspreis wird der Preis bezeichnet der bei Zahlungziel fällig ist. Wird als Zahlungsbedingung zum Beispiel „Zahlbar innerhalb von 10 Tagen rein Netto“ angegeben so ist der auf der Rechnung ausgewiesene Betrag der Zieleinkaufspreis. Wird bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist auch noch der Skonto als Abzug eingeräumt so ist der Zieleinkaufspreis der Preis der nach Ablauf der Skontofrist bezahlt werden muss.
– Skonto (vom ZEKP)
Das Skonto ist ein Preisnachlass auf den Rechnungsbetrag bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist oder bei Barzahlung. Das Skonto wird auch umgangssprachlich als Barzahlungsrabatt bezeichnet.
= Bareinkaufspreis
Der Bareinkaufspreis ist die geforderte Summe, welche nach Abzug von Rabatten und Skonto vom Listeneinkaufspreis zu zahlen ist.
+ Bezugskosten
Bezugskosten sind die Kosten, die als Beschaffungskosten von Waren anfallen:
-Transportkosten (Porto, Fracht und Rollgeld)
-Zölle, die beim Import anfallen.
-Verpackunskosten
-Transportversicherungen
= Bezugspreis/Einstandspreis
Einstandspreis ( Beschaffungspreis oder Bezugspreis) ist ein kaufmännischer Sammelbegriff für die gesamten angefallenen Kosten, bis die Ware am Bestimmungsort angekommen ist.
+ Handlungskostenzuschlag /
Geschäftskosten
Grundkosten um überhaupt um Handelsleistungen zu erbringen:
Kosten der Angebotszusammenstellung
Raum- und Mietkosten (Verkaufsräume im stationären Handel, Verkaufswagen im mobilen Handel oder Webspace im elektronischen Handel),
Lagerkosten (Lagerfläche- verwaltung)
Mitarbeiter Löhne und Gehälter sowie diesbezügliche Nebenkosten
Werbungskosten
Abschreibungen,
Verwaltungskosten,
Steuern und sonstige Kosten.
= SK (Selbstkosten)
Selbstkosten ist die Summe aller durch den Leistungsprozess eines Betriebes entstandenen Kosten. SK enthalten die Material-, Fertigungs-, Entwicklungs-, Verwaltungs- und Vertriebskosten
+ Gewinn / Profit
Darum gehen wir zur Arbeit. Gewinn auch als Profit beschreibt den (positiven) Erfolg einzelwirtschaftlicher Tätigkeiten.
= Barverkaufspreis
Der Barverkaufspreis (BVK) ist der vom Endverbraucher innerhalb der Skontofrist zu bezahlende Preis. Er ist die Summe aus Selbstkostenpreis und dem Gewinnzuschlag.
+ Skonto (vom Ziel-Verkaufspreis)
Das Skonto ist ein Preisnachlass auf den Rechnungsbetrag bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist oder bei Barzahlung. Ziel ist die Verkürzung des Zahlungszeitraums.
+ Vertreterprovision (vom ZVP)
Verkäuferprovision und Erfolgsbeteiligung, in der Regel Umsatz oder Produktabhängig
= Zielverkaufspreis
Der Zielverkaufspreis ist der Preis, den ein Kunde an den Verkäufer zu zahlen hat, wenn die Skontofrist verstrichen ist.
+ Kundenrabatt
Nachlass vom Listen-Preis einer Ware oder Dienstleistung oder von dem Preis, den der Unternehmer in sonstiger Weise allgemein ankündigt oder fordert (Netto-Verkaufspreis) Rabattformen.
= Nettoverkaufspreis
Verkaufsrechnungspreis ohne Mehrwertsteuer; der dem Käufer in Rechnung gestellt wird.
+ Umsatzsteuer
Die Umsatzsteuer (USt) ist eine Steuer, die den Austausch von Lieferungen und Leistungen (= Umsatz) in einem Land besteuert. Bemessungsgrundlage ist der Erlös, den ein Unternehmer für seine Leistungen erzielt. Die Umsatzsteuer wird prozentual vom Nettoerlös berechnet und die Umsatzsteuer ist in der Eu unterschiedlich. In der deutschland heißt sie umgangssprachlich Mehrwertsteuer.
Bruttoverkaufspreis
Endverbraucherpreis wird der Brutto-Verkaufspreis
Die Handelsspanne
Die Handelsspanne (Spanne, österr. und schweiz.: Marge) ist im Handel die Differenz zwischen (Netto-)Verkaufspreis und Einstandspreis der Ware, ausgedrückt in Prozenten des Verkaufspreises.
Quelle: http://de.wikipedia.org
[/expand]
[expand title=“Vorstellung ERP und CRM Systeme“]
Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material, Informations- und Kommunikationstechnik, IT-Systeme im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern. Gewährleistet werden soll ein effizienter betrieblicher Wertschöpfungsprozess und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe.
Bekannte sind SAP, Lexware, SAGE usw. (Die leider so nicht zu Testen sind)
Kivitendo ERP Online-Demo-System
Das Demo-System erreichen Sie mit folgendem Link: https://demo.kivitendo.de
– Erklärung der Oberfläche
– Anlegen eines Musterkunden
– Testbuchung
vtiger 6.1 Online-Demo System
Das Demo-System erreichen Sie mit folgendem Link: http://demo.vtigercrm.at
Login-Daten:
Benutzer: demo
Passwort: demo
Das Demo-System wird wöchentlich wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt. Also nicht wundern, wenn Ihre eingegeben Daten möglicherweise am Montag nicht mehr verfügbar sind.
– Erklärung der Oberfläche
– Anlegen eines Musterkunden
– Testbuchung
modified eCommerce Shopsoftware Demo-Webshopsystem
Das Demo-System erreichen Sie mit folgendem Link: http://demo.modified-shop.org/tags/modified-1.06/
– Erklärung der Oberfläche
– Anlegen eines Musterkunden
– Testbestellung
[/expand]